Stress beim Hund – was passiert im Körper?
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Stress beim Hund – was passiert im Körper?
Stress ist beim Hund genauso real wie beim Menschen. Er ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Reize – und in kleinen Dosen sogar nützlich. Problematisch wird es, wenn der Körper in Dauerstress gerät. Dann läuft ein biologisches Programm ab, das Energie verbraucht, Muskeln anspannt, Hormone freisetzt – und langfristig Körper und Verhalten beeinflusst.
Was bei Stress passiert
Bei Stress schüttet der Körper Adrenalin und Cortisol aus. Das Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an, die Verdauung wird gedrosselt. Eigentlich gedacht für „Kampf oder Flucht“ – im Alltag führt das jedoch zu Unruhe, Nervosität und Konzentrationsverlust. Wird Stress chronisch, kann das Immunsystem geschwächt werden, die Verdauung aus dem Gleichgewicht geraten und der Hund überempfindlich auf Reize reagieren.
Wie Ernährung hier eine Rolle spielt
Ein stabiler Stoffwechsel hilft dem Körper, mit Stress besser umzugehen. Gleichmäßige Energiezufuhr, ausgewogene Elektrolyte und eine gesunde Darmflora beeinflussen, wie stark Stresshormone wirken. Denn der Darm ist direkt mit dem Nervensystem verbunden – er produziert Botenstoffe, die das emotionale Gleichgewicht mitsteuern.
Wie Balance und Recharge helfen
Balance unterstützt die innere Ruhe:
Fermentierte Ballaststoffe fördern die Darmflora, senken Stressreaktionen im Verdauungssystem und stabilisieren das Wohlbefinden von innen heraus.
Recharge liefert Energie, ohne das Nervensystem zu überfordern.
Isomaltulose und Magnesium stärken Muskeln und Nerven, während Elektrolyte helfen, den Körper nach Belastung schnell wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Fazit
Stress beginnt im Kopf – aber endet oft im Bauch. Mit der richtigen Ernährung kannst du deinem Hund helfen, gelassener, konzentrierter und stabiler zu reagieren.
Balance für innere Ruhe. Recharge für starke Nerven.